Kolonie Fösseheim

In der Nähe zum Fössebad hatten auf dem Land der Familie von Alten sogenannte "Laubenpieper"(heute: Kleingärtner) ihre Lauben. Die Kolonie Fösseheim wurde 1913 gegründet. Während der Weltkriege diente auch Fösseheim der Nahrungsversorgung. Eine Wasser -und Stromversorgung gab es nicht. Wasser holten sich die Pächter aus öffentlichen Brunnen. Nach 1945 trafen sie sich häufig zu Festen in den Gängen. Im Jahr 1982 wurden neun Gärten der Kolonie Lerchenfeld in Fösseheim integriert. 1988 feierte die Kolonie Fösseheim ihr 75jähriges Jubiläum. In den 1980er Jahren wurde das Vereinsheim errichtet. 2010 wurde es neu gestrichen. Der Aussenzaum wurde 2012 erneuert. Fösseheim zeichnet sich durch ein gutes Miteinander aus. Es werden verschiedene Feste gefeiert. Insbesonders hervorzuheben sind die Kinderfeste.

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